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ABARIS 

Wir heilen Angststörungen, Panikattacken, Phobien durch kognitive Verhaltenstherapie zu 100 % online.
Kognitive Verhaltenstherapie ist "online die beste Psychotherapie für die Krise" (Zeitschrift Psychotherapie 2020).
Freie Plätze für kognitive Verhaltenstherapie online bei psychotherapie.com und psychotherapie.limited.
The Coaching Institute LLC
ABARIS Angstambulanz ℠
Angstambulanz
Psychotherapeuten-Qualifikation der ABARIS Angstambulanz℠

Experten für kognitive Verhaltenstherapie der Angst in der Angstambulanz

Keine Angsthasen als Psychotherapeuten in der ABARIS Angstambulanz SM

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die die ABARIS Angstambulanz℠ vermittelt, zeichnen sich durch die folgenden Qualifikationen aus:

•  Studium der Psychologie und/oder Humanmedizin,
•  verhaltenstherapeutische Psychotherapie-Ausbildung,
•  perfekte Beherrschung der kognitiven Therapie und ihrer Formen,
•  staatliche Zulassung als Psychotherapeut / Psychotherapeutin,
•  mindestens 12 Jahre eigene Psychotherapie-Erfahrungen in Vollzeit,
•  Lebensalter ab 40 Jahre mit ausreichend Lebenserfahrung,
•  geistige und politische Unabhängigkeit,
•  psychische Gesundheit und charakterliche Festigkeit,
•  keinerlei eigene Angststörung, Panikstörung oder Phobie,
•  perfekte Sprachbeherrschung der Muttersprache des Klienten.

Ein wesentliches Merkmal der ABARIS Angstambulanz℠ und ihrer herausragenden Psychotherapeuten-Qualifikation sei vorweg hervorgehoben:

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ABARIS Angstambulanz SM sind keine Angsthasen!

Diese platte Selbstverständlichkeit bei der Psychotherapie und beim Coaching von Angststörungen, Angstzuständen, der Panikstörung und aller Phobien verdient als positive Ausnahme deshalb eine besondere Erwähnung, weil Psychotherapeuten, wie Forschungen durch die Technische Universität Berlin (TUB) offenbarten, unter einer über­durch­schnitt­lich hohen Rate von "73 % Angsterkrankungen" [1]  leiden:

Drei von vier Psychotherapeuten haben selbst Angststörungen

Es ist schwer vorstellbar, wie diese 73 Prozent der angstkranken deutschen Psychotherapeuten, denen es nicht gelingt, sich selbst aus der Gefangenschaft der Angst zu befreien, anderen eine Hilfe dabei sein können, Angststörungen, Panikanfälle oder Phobien effektiv zu beseitigen. Wie kann ein sozialphobischer Psychotherapeut, der unter der Herrschaft der Furcht zittert und sich in der Knechtschaft seiner sozialen Angst selbst am Boden wälzt, einem Menschen mit Sozialangst lehren, aufrecht und selbstbewußt zu gehen? Wie sollen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die den Weg aus dem Gefängnis der Angst selbst nicht finden, anderen hierbei Hilfe und Wegweiser sein?

Allenfalls werden diese Angsthasen, die sich als Psychotherapeuten verkleidet haben, mit ihren Patienten kompetent über ihre eigenen Angsterkrankungen fachsimpeln können. Das schauspielerische Talent dieser Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten wird sich darin erschöpfen, ihren Therapieopfern im gemeinsamen phobischen Leiden bestenfalls empathisch zu begegnen und ihnen dabei die irreführende Suggestion zu verkaufen, geteiltes Leid sei halbes Leid.

ABARIS-Anti-Angst-Coaching SM behebt Angststörungen mit Aufklärung

Fast drei von vier Psychotherapeuten haben selbst Angsterkrankungen, stellte Eva Jaeggi am Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Technischen Universität Berlin fest. Erschreckend an dieser Tatsache ist, dass es diesen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten trotz ihrer zusätzlichen rund fünfjährigen Psychotherapie-Ausbildung nach dem Abschluss des Medizin- oder Psychologie-Studiums nicht gelungen ist, die eigene Angsterkrankung, Angststörung oder soziale Phobie psychotherapeutisch erfolgreich zu überwinden. Da stellt sich unabweislich die Frage: Wozu taugt eine derartige staatlich reglementierte und legitimierte Psychotherapie-Ausbildung überhaupt? Offenbar dazu, dass, wie vormals durch die Kirche, heute die von der staatlichen Zulassung und Honorierung abhängigen "Psychotherapeuten obrigkeitsgefällig und opportunistisch ihre Opfer weiter 'dumm' im krank­machenden System gefangen" halten, wie wir seit dem Jahr 2017 in unserer  Warnung  über die "Risiken und Nebenwirkungen der Psychotherapie von Angststörungen, sozialer Angst und Phobien" erläutern.

Demgegenüber ist das ABARIS-Anti-Angst-Coaching℠ mit den Psychotherapeuten der ABARIS Angstambulanz℠ Aufklärung pur. Und damit bei dieser reinen und unabhängigen Aufklärung über die gesellschaftlichen und die lebensgeschichtlichen Ursachen der Angststörung und den erfolgreichen Fluchtweg aus dem individuellen Gefängnis der Angst sowohl unsere Klienten als auch unsere Psychotherapeuten keinen Risiken und Nebenwirkungen durch Vergeltungsmaßnahmen einer intoleranten Gesellschaft ausgesetzt werden, gehören zu unserem Coaching-Setting die absolute Verschwiegenheit und Anonymität dazu.

Psychotherapeuten der ABARIS Angstambulanz SM mit klarem Profil

Das Ziel der ABARIS Angstambulanz℠ ist es, alle Klienten rasch, effizient und nachhaltig von ihren Angststörungen, Panikattacken, Phobien und Depressionen [bei Angststörungen] zu befreien. Deshalb haben wir uns in der ABARIS Angstambulanz℠ einen anspruchsvolleren eigenen Qualitätsstandard für Psychotherapie und Coaching geschaffen, der weit über die gesetzlichen Mindestanforderungen an Psychotherapeuten hinausgeht. Aus­nahms­los alle deutschsprachigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die sich über die ABARIS Angstambulanz℠ als Coach für die kognitive Verhaltenstherapie bei Angststörungen und Phobien zur Verfügung stellen, erfüllen diese sechs Mindestvoraussetzungen des ABARIS-Standards:

Absolute Professionalität als Psychotherapeut

❶  Abgeschlossenes Studium der Psychologie und/oder Medizin an einer Universität in Deutschland, Österreich und/oder der Schweiz beziehungsweise ein in diesen Ländern anerkanntes gleichwertiges Studium.

❷  Abgeschlossene verhaltenstherapeutische Psychotherapie-Ausbildung an einer in Deutschland, Österreich oder der Schweiz staatlich anerkannten Verhaltenstherapie-Ausbildungs­einrichtung.

Diese Verhaltenstherapie-Grundausbildung wird intern ergänzt durch die in der Psychotherapie-Ausbildung der ABARIS Angstambulanz℠ für das ABARIS-Anti-Angst-Coaching℠ sichergestellte perfekte Beherrschung der kognitiven Therapie.

❸  Approbation, Berechtigungsnachweis, Bewilligung und/oder Zulassung für die selbständige Berufsausübung als ärztliche und/oder psychologische Psychotherapeutin oder ärztlicher und/oder psychologischer Psychotherapeut in eigener Psychotherapie-Praxis in mindestens einem der deutsch­sprachigen Länder Europas: Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol (Italien).

Unabdingbar: Psychotherapeut ist Arzt oder Psychologe

Die Voraussetzungen 1 bis 3 stellen sicher, dass unsere Psychotherapeuten immer ein qualifiziertes Studium der Psychologie und/oder Medizin an einer Universität absolviert und mit fundierten theoretischen Psychotherapie-Kenntnissen ergänzt haben, was bei Psychotherapeuten in Österreich und in der Schweiz keineswegs selbstverständlich ist.

Psychotherapie in Zürich: "Nicht wir sind krank, unser System ist krank"

Sogar in der Schweiz lauert hinter der Fassade des Erfolgs inzwischen der Tod:  "In der hiesigen Leistungsgesellschaft leiden viele unter Druck und Stress am Arbeits­platz", beobachtet die Neue Zürcher Zeitung und beklagt die "Unterversorgung im Bereich der Psychotherapie". [2]

Eine andere Tageszeitung aus Zürich berichtete, dass eine Patientin, die "eine Ostschweizer Psychiatrieklinik" aufsuchte, in der sie sich wegen berufsbedingtem Stress "extra zur Gesprächstherapie angemeldet" hatte, auf einen Therapeuten traf, der der deutschen Sprache nicht mächtig war: "In der ersten Sprechstunde kann sie es kaum fassen: Ihr Psychiater stammt aus dem Balkanraum, spricht nur schlecht Deutsch. «Ich war sprachlos. Weder auf Mundart noch auf Hochdeutsch verstand er mich. Wie sollte mir denn dieser Mann helfen?», erzählt Daniela. Obwohl sie ihm von Anfang an klarmacht, dass sie keine Medikamente möchte, will ihr der Fachmann Antidepressiva verschreiben. «Ich war masslos enttäuscht, fühlte mich verarscht. Er ging überhaupt nicht auf mich ein, dabei war ich extra zur Gesprächstherapie angemeldet», so die 27-Jährige. Sie habe gar das Gefühl gehabt, der Psychiater bekomme Provisionen für die Medikamente – so sehr habe er ihr diese aufschwatzen wollen. Nach 30 Minuten hatte sie genug. «Ich war so frustriert, dass ich ging und nie wieder einen Fuss in diese Klinik gesetzt habe.» Die 200 Franken für die Sprechstunde musste sie trotzdem berappen." [3] 

Dies ist eines der wenigen Beispiele, das in der ansonsten überaus diskreten Schweiz in die Presse gelangen und den schönen Schein der Eidgenossenschaft beschmutzen durfte. Es bestätigt die Feststellung der Ingenieurin Isabel Villalon aus Zürich über das Gesundheitswesen der Schweiz: das "System ist krank". [4]

Statt mutig der Überfremdung der Schweiz und dem schleichenden Verlust der eidgenössischen Identität entgegenzutreten, bringt man sich in Bern und Zürich als Folge der fahrlässigen Infektion mit dem EU-Wahn eher um. Passend dazu ist in der Neuen Zürcher Zeitung zu lesen: "Ein Drittel der Betroffenen nehme heute keine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch, obwohl sie angezeigt wäre. Das sei einer der Gründe für die hierzulande rund tausend Suizide pro Jahr." [5]

Psychotherapie und Verhaltenstherapie nur in der Muttersprache

Deshalb gehört zur formalen psychotherapeutischen Berufs-Qualifikation in der ABARIS Angstambulanz℠, dass ausnahmslos nur Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten vermittelt werden, die als Muttersprachler der jeweils von den Klienten ge­wünschten Sprache – deutsch oder englisch – auch die semantischen Nuancen der Sprache perfekt beherrschen und mit den entsprechenden kulturellen Besonderheiten und landesspezifischen Lebensbedingungen bestens vertraut sind, z. B. in Deutschland, Österreich, Südtirol, der Schweiz, in Grossbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die besondere Ausrichtung auf die kognitive Therapie der Angststörungen und Phobien ist hierbei das spezifische theoretische Fundament der formalen psychotherapeutischen Berufs-Qualifikation in der ABARIS Angstambulanz℠.

Darüber hinaus garantieren wir mit unseren Voraussetzungen 4 bis 6 die wichtige menschliche und professionelle Qualifikation für den Psychotherapeuten-Beruf.

Psychotherapeuten mit signifikanter Berufserfahrung

❹  Unsere Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten besitzen ausnahmslos mindestens 12 Jahre eigene praktische und spezifische psychotherapeutische Erfahrungen in Vollzeit.

Bei dieser Vollzeit-Psychotherapie bzw. -Verhaltenstherapie in eigener Verantwortung sind ganz überwiegend Behandlungen von Angststörungen und Angsterkrankungen, Panikstörungen, isolierten und sozialen Phobien sowie Zwangs­er­kran­kun­gen und Depressionen nach Erlangung von Approbation, Berechtigungs­nach­weis, Bewilligung und/oder Zulassung für die selbständige Berufsausübung ausgeführt worden.

Psychotherapie-Stifte in Angstambulanz an Universitätsklinik

Eigene Berufserfahrung im benötigten Anwendungsbereich kann durch nichts ersetzt werden. Universitätskliniken beschäftigen oft psycho­thera­peu­tische Ausbildungs­kandidaten, die in der dortigen Angstambulanz und auf den Psychiatrie- und Psychotherapie­stationen erste praktische Erfahrungen sammeln und ihre mehrjährigen Pflicht­praktika absolvieren. Die Universitätskliniken, die hierfür eine Angstambulanz betreiben, wie auch öffentliche und private Kliniken nehmen die psychotherapeutisch auszubildenden Psychologen und Ärzte gern, weil diese "schlecht oder gar nicht bezahlt" werden, wie die Tageszeitung "DIE WELT" am 20.03.2009 über die Psychotherapie an der Angstambulanz der Medizinischen Fakultät der der Humboldt-Universität zu Berlin berichtete: "Derzeit bekommen die Psychologen an der Charité kein Geld. 'Ein Gratis-Mittagessen wäre schon was', sagt eine Betroffene, die unbekannt bleiben möchte." [6]

Im Psychotherapeuten-Lehrbetrieb in Universitätsklinik "schlechter behandelt"

Da treffen arglose Patienten in der irrigen Annahme eines psychotherapeutischen Maximalstandards in der Universitäts-Angstambulanz auf Psychotherapeuten in Ausbildung (PiA), die ohne Lohn und mit knurrendem Magen die Freude am Leben vermitteln sollen. Die psychotherapeutische Wirklichkeit übertrifft hier jede Satire! Und so gilt trotz des Wandels von der Psychoanalyse zur Verhaltenstherapie auch über 25 Jahre nach seiner bahnbrechenden Forschung zur Wirksamkeit der Psychotherapie, was Klaus Grawe als Inhaber des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Bern 1994 feststellte: "Für die Patienten, die innerhalb dieser Universitätsabteilungen behandelt werden, hat dieser Zustand handfeste negative Folgen. Sie rechnen aus gutem Grund damit, dort eine besonders qualifizierte Therapie zu erhalten, werden aber tatsächlich geradezu regelhaft schlechter behandelt". [7] 

Wenn Patienten und Hilfesuchende um die katastrophalen Zustände in der Psychotherapieausbildung und in der damit verbundenen Psychotherapiepraxis der Universitätskliniken und ihrer angegliederten Angstambulanz wüßten, würden sich die wenigsten freiwillig den Absurditäten und Gefahren eines Lehrbetriebs aus­lie­fern, der den Arbeitswert seiner "Psychotherapeutinnen" und "Psychotherapeuten" selbst als nicht existent betrachtet, wie das Magazin "DER SPIEGEL" am 16.01.2017 schrieb: "Vergütung: null Euro, null Cent". [8]  Der Schreinerlehrling kann sein Übungsholz bei Fehlern und Nichtgefallen entsorgen oder verfeuern. Aber was macht der Psychotherapielehrling mit seinem menschlichen Übungsopfer, das häufig nicht ahnt, dass es als Ausbildungs­hilfe missbraucht wird?

Psychotherapeuten der ABARIS Angstambulanz SM 12 Jahre Erfahrung mit Angststörungen

In der ABARIS Angstambulanz℠ üben nicht Lernende am Patienten, sondern unsere Klienten können sicher sein, von gediegener und bewährter mindestens zwölf­jähriger Vollzeit-Berufserfahrung zu profitieren und verantwortungsvoll zum vereinbarten Erfolg geführt zu werden.

Als Psychotherapeut geistig und wirtschaftlich unabhängig

❺  Unsere Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten besitzen ausnahmslos ein Lebensalter von mindestens 40 Jahren, um ausreichend Lebenserfahrung sowie geistige und wirtschaftliche Unabhängigkeit erworben zu haben.

Die Bedeutung des Lebensalters des Psychotherapeuten wird in der Psychotherapie oft unterschätzt. Tatsächlich steht das Lebensalter in einer Beziehung zum Therapieerfolg: Je erfahrener und lebenstüchtiger ein Psychotherapeut ist, desto effizienter, zielgerichteter und erfolgreicher kann er in der Regel beim Umgang mit der rauhen Lebenswirklichkeit helfen und desto genauer kennt er seine eigenen Möglichkeiten und Grenzen wie auch die seines kognitiven, psychotherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Instru­men­ta­riums.

Der überwiegende Teil der Angsterkrankungen, Panikstörungen und Phobien sind nur das Symptom einer komplexeren und tiefergehenderen mentalen Fehlentwicklung, von einem fehlerhaften Lebensentwurf und fehlgeschlagener Anpassungsversuche. Diese primären Störungsquellen werden mit den standardisierten Psychotherapieverfahren und verbalen Taschenspielertricks, die psychotherapeutische Berufsanfänger aus ihren Verhaltenstherapie-Anleitungen entnehmen, nicht wirklich erfasst und bearbeitet.

Wirkliche Lebenserfahrung, geistige Unabhängig­keit, gewachsene menschliche Reife und vernünftige Selbstbeschränkung kann man mit Intelligenz teilweise kaschieren, aber nicht wirklich kompensieren. Und eine gewisse wirtschaftliche Unabhängigkeit hilft Psychotherapeuten, sich bewusst auf jene therapeutischen Aufgaben und Herausforderungen spezialisieren und beschränken zu können, bei denen sie ihre persönlichen Begabungen und erworbenen Fähigkeiten am besten entfalten können.

Kein Angsthase als Psychotherapeut in der Angstambulanz

❻  Tatsächliche psychische Gesundheit und nachgewiesene geistige und politische Unabhängigkeit in Verbindung mit einem im eigenständigen und wissenschaftlichen Denken trainierten Verstand.

Insbesondere die geistige und politische Unabhängigkeit und der eigenständige, im wissenschaftlichen Denken trainierte Verstand sind die Eigenschaften, die unsere Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Gesundheitsmarkt herausheben.

Im öffentlichen Dienst und in abhängigen Arbeitsverhältnissen sind "geistige Unabhängigkeit" und "eigenständiges Denkvermögen" heutzutage jedoch oft geradezu ein Ausschlusskriterium, das eine berufliche Anstellung oder Karriere verhindert. Aus Furcht und Angst um die eigene berufliche und bürgerliche Existenz verschließen viele Psychotherapeuten die Augen vor dem offen sichtbaren Zusammenhang zwischen den zunehmenden psychischen Problemen und den Veränderungen der gesell­schaft­lichen Verhältnisse, den wir in unserem Exkurs über den "Zerfall der Gesellschaft" erläutert haben. Es ist nach den Gesetzen der Logik unwahrscheinlich, dass Psychotherapeuten, die mental selbst Sklaven und Knechte eines kranken und unfreien Systems sind und deren wirtschaftliche Abhängigkeit von diesem System jeglichen Impuls eigenständigen Denkens unterbindet, ihren Patienten oder Klienten einen Weg zur psychischen Gesundheit und geistigen Freiheit weisen können.

Psychotherapeuten an Universitäten zu Sklaven der Furcht verbildet

Falls sich bei Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im jahrzehntelangen Ausbildungsprozess dennoch ein Samenkorn eigenständigen Denkens öffnet, das die großartige deutsche Kultur von Goethe und Schiller als nationale Identität erhalten und die freie Selbstbestimmung des Individuums fördern will, gibt es sogleich einen Besuch "vermummter Aktivisten in einer Psychologie-Vorlesung", um Studenten, die vom schmalen Pfad der politisch korrekten Dummheit und Unterwerfung abweichen, "einzuschüchtern" und "unter Druck [zu] setzen", wie die Tageszeitung Frankfurter Rundschau [9]  über die Brutalität der ideologischen Indoktrination und mentalen Versklavung am Institut für Psychologie der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main berichtete: "'Alle waren richtig geschockt', sagte eine Studentin, die die Aktion beobachtet hat, ihren Namen aber nicht in der Zeitung lesen will, der FR. Die Vorlesung sei nach der Unterbrechung fortgesetzt worden, sie und einige Kommilitonen hätten sich aber kaum noch konzentrieren können. Stattdessen hätten viele die Flugblätter der Unbekannten gelesen." [10]

Was sind das für angstgebeutelte Psychologie-Dozenten und verschüchterte angehende Psychologen, die bei der geringsten Begegnung mit der Wirklichkeit in Schockstarre verfallen? Die Psychologie-Vorlesung an der Goethe-Universität Frankfurt offenbarte bei dieser Heimsuchung durch die störenden Flugblattverteiler einen großen und ängstlichen Haufen hilfloser Möchtegern-Helfer, die in ihrer überwältigenden Mehrheit zusammen nicht den Mut und den Verstand aufbrachten, die vermummten Meinungsterroristen gemäß § 127 Absatz 1 Satz 1 der deutschen Straf­pro­zess­ordnung (StPO) vorläufig fest­zu­nehmen und stante pede aus dem Hörsaal zur Polizei zur Identitätsfeststellung zu expedieren.

Psychische Störungen bei Psychotherapeuten als "Berufskrankheit"

So verwundert es nicht, dass Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ihre eigene posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) kultivieren und zelebrieren. Die Forschung belegt: "Psychische Krankheiten bei Therapeuten sind zahlreich. Die Zahlen variieren, sind aber insgesamt recht deprimierend: 73% Angsterkrankungen, 58% Depressionen, 82% schwere persönliche Probleme, 11% Süchtige, die Suizidrate wird höher geschätzt als beim Durchschnitt". [11]  Würden diese psychischen Störungen, die sich gehäuft unter Psychotherapeuten finden, als "Berufskrankheit" anerkannt, wäre der entsprechende Versicherungsträger auf der Stelle bankrott. Natürlich ist dies nicht möglich, weil Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten ein Psychologie-Studium und eine Psychotherapie-Ausbildung häufig gerade wegen ihrer psychischen Störungen gewählt haben. So ist ihnen das selbstgewählte Schicksal bestimmt, sich täglich im Angesicht ihrer eigenen Angststörungen und Depressionen bis zum bitteren Ende an Patienten abzuarbeiten.

Diese Daten, die durch die Technische Universität Berlin und deren Lehrstuhl für Klinische Psychologie erhoben wurden, entsprechen der Feststellung von Sven Olaf Hoffmann, der als Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Mainz von 1982 bis 2004 und als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie der Bundesrepublik Deutschland von 1998 bis 2003 zu den "phobischen Störungen" nicht nur erklärte, "daß eine geschlossene Theorie dieser Krankheitsbilder in der Psychoanalyse fehlt", [12]  sondern dass unter "acht Prinzipien [...] , die bei der Behandlungsintegration beachtet werden müssen", [13]  als erstes das folgende zu nennen sei: "die Angst des Patienten provoziert Angst des Therapeuten". [14] 

"Angst des Patienten provoziert Angst des Therapeuten"

Man lasse sich diese Feststellung des Vorsitzenden des höchsten deutschen Gutachtergremiums für Psychotherapie auf der Zunge zergehen: Angstörungen, Panikstörungen und Phobien, die als Gegenstand der Psychotherapie dieser erst ihre Existenzberechtigung verschaffen, versetzen die überwältigende Mehrheit der Psychotherapeuten selber in Angst und Schrecken! Und dann beanspruchen universitäre Stubengelehrte als sogenannte Experten für geistige Gesundheit, Menschen bei der Lösung von schweren Lebensproblemen und Störungen zu helfen, an denen sie selbst schlimmer leiden als ihre Patienten? Es braucht wenig Fantasie zu erkennen, dass das Ergebnis einer solchen Psychotherapie der Ängste und Phobien sogar die Torheit eines Garten­besitzers übertrifft, Hilfe von einem Gärtner zu erwarten, der eine Anthophobie, Dendrophobie und Botanophobie [15]  besitzt.

Psychotherapeuten der ABARIS Angstambulanz SM geistig gesund

Wir sagen deshalb ganz direkt: Mit einer Angststörung, Angsterkrankung, Panikstörung oder Phobie ist man in der ABARIS Angstambulanz℠ als Klientin und Klient willkommen, aber als Psychotherapeut und Coach absolut ungeeignet. Auch Psychotherapeuten mit Depressionen, schweren persönlichen Problemen oder einem schwachen Charakter wird man in der ABARIS Angstambulanz℠ in der Funktion als Psycho­therapeut und Coach nicht finden. Ebenso ist die Mitgliedschaft in einer politischen Partei mit der politischen Unabhängigkeit der ABARIS Angstambulanz℠ unvereinbar.

Die eigene psychische Gesundheit und die unzweifelhafte geistige Unabhängigkeit mit einem trainierten Verstand sind die wichtigste Arbeits­vor­aus­setzung für jede Psychotherapeutin und jeden Psychotherapeuten im internationalen Team der ABARIS Angstambulanz℠.

Diese Mindestvoraussetzungen von 1 bis 6 in ihrer Gesamtheit gewährleisten, dass Klienten bei einem Psychotherapeuten bzw. Coach der ABARIS Angstambulanz℠ verlässlich eine weit überdurchschnittliche und nachhaltige Qualität der Hilfe und Dienstleistung bei der Überwindung von Angststörungen, Panikstörungen sowie Phobien erhalten, wie unsere  ⇢ Erfolgsstatistik  ausweist.

In den "Allgemeinen Bedingungen für die Inanspruchnahme der ABARIS Angst­ambulanz" ist unter Ziffer 1 deshalb klar definiert: "Die ABARIS Angstambulanz℠ (im folgenden 'ABARIS') bietet kostenlos und unverbindlich die Vermittlung eines Kontakts zu Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten an, die über mindestens zwölf Jahre eigene und umfangreiche Vollzeit-Praxiserfahrung in der spezialisierten kognitiven Psychotherapie bzw. Verhaltenstherapie von Angst- und Panikstörungen sowie Phobien verfügen und die bereit sind, in ihrer Freizeit (ausserhalb ihrer Klinik- oder Praxistätigkeit) als private Gesprächspartner (im folgenden 'Coach') ihr Wissen" weiterzugeben.

Dies sind ideale Bedingungen für eine eigenständige, unabhängige und schöpferische Veränderungsarbeit, die die meisten Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sich in ihrer eigenen Ängstlichkeit und Abhängigkeit nicht ansatzweise vorzustellen vermögen.

Professionalität der ABARIS Angstambulanz SM statt ängstlicher Schauspieler

Kollegen der Universität von Baltimore, der Universität von Washington und der Towson Universität in Maryland haben diese Tatsache vor dem Hintergrund "der gegenwärtigen Kontroverse um die Milgram-Forschung" [16]  kürzlich mit einem Experiment erneut bestätigt: "Die Kursprofessoren wurden gebeten, ihre Ankunft in der Klasse zu verzögern, und stattdessen kam eine 26-jährige afroamerikanische Frau etwa 3 Minuten nach Beginn der Unterrichtszeit in die Klasse und wies die Studenten ohne Erklärung an, ihre Handys in eine Box zu legen." [17]  Wie viele Psychologie-Studenten hatten genug Verstand, diese erkennbar unangemessene Aufforderung zurückzuweisen? Wie viele von den künftigen psychologischen Experten waren hingegen so ängstlich, unterwürfig und charakterschwach, einer wildfremden Person ohne jede Legitimation ihr Mobiltelefon zu übergeben?

Das erschütternde Ergebnis: Nicht einmal jeder 20. der Psychologie-Studenten hatte in dieser vergleichsweise harmlosen Situation soviel Verstand, Charakter und Mut, die Grenzüberschreitung zurückzuweisen. Hingegen erschreckende "95.7 Prozent der Studenten gehorchten der Aufforderung eines völlig Fremden, einen hoch­geschätzten Besitz aufzugeben." [18]  Aus diesem Verhalten lässt sich ableiten, wie leicht diese künftigen Psychologen und Psychotherapeuten als willfährige Knechte der Herrschenden auch den Schutz ihrer Patienten aufgeben und deren Behandlungsdaten herausgeben werden. Auf unserer Seite mit der Hilfestellung zur  ⇢ Psychodiagnostik  haben wir deshalb erläutert, dass in einer Gesellschaft der Unfreiheit die von Psychotherapeuten "erhoffte Hilfe oft eine verkannte Gefahr" ist.

Schon vor über 100 Jahren beschrieb der österreichischen Schriftstellers Karl Kraus die weithin bekannte Beobachtung: "Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält." [19]  Die Situation ist heute personell nicht wesentlich besser geworden. Der Allgemeinmediziner Vernon Coleman, der seit über einem Vierteljahrhundert als herausragender Kritiker der Pharmaindustrie fast 100 Bücher geschrieben hat, die in über 20 Sprachen übersetzt wurden, schreibt zur Berufsgruppe der Psychotherapeuten knapp und prägnant: "Meiner Meinung nach sind viele Psychotherapeuten verrückt. Viele berechnen unverschämt hohe Gebühren. Nur wenige sind wirklich hilfreich. Andere sollten eingesperrt werden." [20]  Solche lebensuntüchtigen und für Klienten gefährlichen Angsthasen und Schauspieler, die ihre eigenen Probleme zum Beruf gemacht haben, gibt es als Psychotherapeuten in der ABARIS Angstambulanz℠ nicht.

Mit den Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, die den vorstehend beschriebenen ABARIS-Standard erfüllen und die wir aus der Gruppe der Psychotherapeuten bzw. kognitiven Verhaltenstherapeuten unserer Angstambulanz als persönlichen Coach vermitteln können, sind unsere Klienten nicht mehr den Gefahren durch das kranke Gesundheitssystem ausgesetzt, sondern haben nach den "Allgemeinen Bedingungen für die Inanspruchnahme der ABARIS Angst­ambulanz℠" eine "einzigartige Gelegenheit, frei von allen aktenkundigen Nachteilen einer formellen psychiatrischen oder psychologischen Konsultation oder Psychotherapie bei unseren in Bezug auf Angststörungen, Panik und Phobien besonders sachkundigen Psychotherapeuten für ihre angestrebten Ziele eine individualisierte Beratung, fokussierte Anleitung und un­ein­geschränkte Unter­stützung beim Wissenserwerb in einer völlig freien, un­regle­men­tier­ten und un­doku­men­tierten menschlichen Begegnung in Anspruch nehmen zu können".

Das kognitive ABARIS-Anti-Angst-Coaching℠ bei unseren Psychotherapeuten erfolgt durch maximale Datenvermeidung unter höchstmöglichem Datenschutz in absoluter Ver­trau­lichkeit und Verschwiegenheit. Und falls gewünscht, kann die Bewerbung über die ABARIS Angstambulanz℠ sogar in sicherer Anonymität erfolgen.

_____

  1 

Jaeggi, Eva: Die Angst des Therapeuten vor sich selbst. Psychotherapie 8 (2003) 194-198. [Diese Forschungsergebnisse berichtete die Psychologin und Psychotherapeutin Eva Jaeggi erst im sicheren Ruhestand nach ihrer Emeritierung vom Lehrstuhl für Klinische Psychologie an der Technischen Universität Berlin, wo sie von 1978 bis 2000 als Professorin lehrte und forschte.]

  2 

Hehli, Simon: Nur wenige Schweizer kommen ohne seelische Krise durchs Leben. Neue Zürcher Zeitung (Zürich), 10.10.2018.

  3 

Lieberherr, Roland: «Wie hilft ein Psychiater, der kein Deutsch kann?» 20 Minuten (Zürich), 20.01.2019.

  4 

Villalon, Isabel: Nicht wir sind krank, unser System ist krank. Inside Paradeplatz (Zürich), 23.01.2019. [Inside Paradeplatz ist das Medium "zum Schweizer Finanzplatz mit seinem Herz am Paradeplatz" im Zentrum von Zürich.]

  5 

⇢ 2  Neue Zürcher Zeitung, ebd.

  6 

Vitzthum, Thomas: Tausende Psychologen müssen kostenlos arbeiten. DIE WELT (Hamburg), 20.03.2009. [Aus dem Artikeltext: "'Fünf Nebenjobs machen einfach müde', sagt Michael Wagner, der seinen richtigen Namen nicht verraten möchte. Wenn der 28-Jährige morgens die Klinik im Osten Berlins betritt, fühlt er sich oft reif für eine Therapie. Dabei soll er selbst Patienten therapieren. Eigentlich darf er das gar nicht, denn der Diplom-Psychologe ist nur PiA, Psychotherapeut in Ausbildung. 'Das, was ich zum Teil an Therapiearbeit leiste, das dürfte ich laut Gesetz gar nicht', sagt Michael Wagner. Nach dem Psychotherapeutengesetz ist es nicht zulässig, dass Psychologen, die noch keine heilberufliche Qualifikation haben, bereits psychotherapeutisch tätig werden. Hierfür ist eine Approbation nötig. Um die zu kriegen, macht Wagner seine Ausbildung. Nicht einmal 300 Euro bekommt er für seinen Einsatz im Monat. Ohne Nebenjobs und Geld von den Eltern ginge es überhaupt nicht. ... 'Die Situation ist nicht zufriedenstellend', sagt Andreas Heinz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Campus Charité Berlin Mitte. ... Derzeit bekommen die Psychologen an der Charité kein Geld. 'Ein Gratis-Mittagessen wäre schon was', sagt eine Betroffene, die unbekannt bleiben möchte." Zur Information: Die Charité ist das Klinikum der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, die die jungen Psychologinnen und Psychologen als "Psychotherapeuten in Ausbildung" in der Charité-Angstambulanz arbeiten lässt.]

  7 

Grawe, Klaus; Donati, Ruth; Bernauer, Friederike: Psychotherapie im Wandel. Von der Konfession zur Profession. Göttingen: Hogrefe-Verlag, 1994, S. 692f. [Eine ausführliche Buchrezension hat Dietmar Luchmann in der Zeitschrift "Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis" 1994, Band 26, Heft 2, Seite 231-241, vorgenommen, die bei uns über die in der Menüleiste ⇢ Presse ⇢ Psychotherapieforschung zugänglich ist.]

  8 

Kramer, Bernd: Ausbildung zum Psychotherapeuten: Enttäuscht, frustriert, verschuldet. DER SPIEGEL (Hamburg), 16.01.2017. [Aus dem Artikeltext: "Die Ausbildung zum Psychotherapeuten dauert Jahre, kostet Zehntausende Euro und Praktika werden kaum bezahlt. ... Nach dem Studium in Köln zog Esther Bockwyt nach Berlin, nahm einen Kredit über 20.000 Euro auf und telefonierte eine Liste mit 20 Kliniken der Umgebung ab: Wird das Praxisjahr bei Ihnen bezahlt? Sie fand schließlich eine Psychiatrie gut 50 Kilometer südlich von Berlin, morgens eine Autostunde hin, abends eine zurück. ... Mit der Klinik schloss sie einen Praktikumsvertrag, 20 Stunden in der Woche, Vergütung: null Euro, null Cent. ... Nicht mal Mitleid dürfen die Ausgebeuteten erwarten. Esther Bockwyts erster Arbeitstag begann mit einer eher harschen Begrüßung. ... Ab der zweiten Woche musste Bockwyt Einzelgespräche führen, mit schwer depressiven Patienten, acht- bis zehnmal pro Woche, ein Sprung ins kalte Wasser. Sie habe sich hilflos gefühlt in diesen Sitzungen, sagt sie. Bei so kranken Menschen dauert es, ihnen neuen Lebensmut zu geben. 'Man hat mich in diese Gespräche geschickt, als wäre ich eine fertige Therapeutin.' ... Und dann hat sie es einfach sein lassen. ... Keine weitere Klinik für ein Praktikum gesucht. Weil sie nicht schon wieder eine billige Arbeitskraft sein wollte, die nicht aufmucken darf. Weil dieses System ungesund ist." Zur Information: Einen "schwer depressiven Patienten" mit einer "Psychotherapeutin" zu konfrontieren, die "hilflos" ist, muss als fahrlässig bis lebensgefährlich betrachtet werden. Immerhin hatte diese Diplom-Psychologin den Mut, aus dem kranken "Gesundheitssystem" auszusteigen.]

  9 

Voigts, Hanning: Uni Frankfurt: Kritik an Outing rechter Studentin. Frankfurter Rundschau (Frankfurt a.M.), 24.01.2019. [Im Text: "in einer Psychologie-Vorlesung ... waren mehrere Personen in einen Hörsaal am alten Campus Bockenheim gestürmt und hatten Flugblätter verteilt. Auf den Zetteln, die auch am Campus Westend verteilt wurden, stehen private Daten einer Kommilitonin, der die unbekannten Autoren vorwerfen, Aktivistin der rechtsextremen 'Identitären Bewegung' zu sein ... Der Text endet mit dem Aufruf an alle Studierenden, der jungen Frau zu zeigen, 'was ihr von rechtsextremen AkteurInnen haltet'."]

10 

Voigts, Hanning: Goethe-Universität: Vermummte stören Vorlesung. Frankfurter Rundschau (Frankfurt a.M.), 23.01.2019.

11 

⇢ 1  Jaeggi, ebd. [Alternativ als Leseempfehlung das Buch, das aus den Ergebnissen der Studie durch die Technische Universität Berlin (TUB) und deren Lehrstuhl für Klinische Psycho­logie entstand: Jaeggi, Eva: Und wer therapiert die Therapeuten? Stuttgart: Klett-Cotta, 2001. Im Vergleich zum Untersuchungzeitraum von Prof. Dr. Eva Jaeggi an der TUB vor 20 Jahren hat sich die Situation der Psychotherapeuten heute eher verschlechtert.]

12 

Hoffmann, Sven Olaf: Die phobischen Störungen (Phobien). Forum der Psychoanalyse 15 (1999) 237–252. [S. 237: "Eine Literaturübersicht zum gegenwärtigen Stand der phobischen Störungen verdeutlicht, daß eine geschlossene Theorie dieser Krankheitsbilder in der Psychoanalyse fehlt."]

13 

⇢ 12  Hoffmann, ebd., S. 251.

14 

⇢ 12  Ebd.

15 

Bei der Anthophobie, Dendrophobie und Botanophobie handelt es sich jeweils um eine spezifische Phobie (ICD-10 F40.2), die die Angst vor Blumen, Bäumen und Pflanzen beschreibt. Ein Gärtner mit solchen Phobien wäre schlicht untauglich für seinen Beruf.

16 

Farley, Sally D.; Carson, Deborah H.; Pope, Terrence J.: "I Would Never Fall for That": The Use of an Illegitimate Authority to Teach Social Psychological Principles. Teaching of Psychology 46 (2019) 146-152. [Im Original, S. 147: "Given the historical context and the current controversy surrounding Milgram’s research, students often dismiss the findings as antiquated and erroneous, demonstrating an illusion that they are invulnerable to the effects of authority."]

17 

⇢ 16  Farley, ebd., S. 150 [Im Original: "the course professors were asked to delay their arrival to class, and instead a 26-year old African American female arrived at class about 3 min after the start of class time and, without explanation, directed the students to deposit their cell phones into a box."]

18 

⇢ 16  Ebd., S. 151 [Im Original: "The behavioral obedience effects ... were compelling ― a mean 95.7% of students obeyed the command of a complete stranger to relinquish a highly valued possession."]

19 

Kraus, Karl: Nachts. In: Die Fackel. Jahrgang XV, Heft Juni 1913 (Doppelnummer 376/377 vom 30. Mai 1913), 18-25 [Zitat S. 21].

20 

Coleman, Vernon: How To Stop Your Doctor Killing You. Second Edition. Montville, N.J.: Trinity Book Services, 2003, S. 92. [Im Original: "In my view, lots of psychotherapists are nutters. Many charge ridiculously high fees. Few do any good. Some should be locked up."]

Vers. 2019.01.30: Psychotherapeuten-Qualifikation der ABARIS Angstambulanz℠

 
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