ABARIS Angstambulanz ℠
Psychotherapie
Psychotherapie-Kliniken als teure Illusion bei Angst- und Panikstörungen, Teil 3
PSYCHOTHERAPIE
31.12.2001
Psychotherapie-Kliniken als teure Illusion: Verhaltenstherapie an der Christoph-Dornier-Klinik für Psychotherapie Münster (3)
Verhaltenstherapie der Ängste, Phobien
und Panik-Störungen
Psychotherapie mit der
Christoph-Dornier-Stiftung in Marburg — ein Erfahrungsbericht
Von Helmut Mayer*
Dieser dreiteilige
Artikel über die Psychotherapie (Verhaltenstherapie) von Angst- und
Panikstörungen sowie Phobien mit der Methode der Reizkonfrontation
(englisch: Flooding) als Konfrontationstherapie einschliesslich der
Kommentare einer Fachärztin für Neurologie und ärztlichen
Psychotherapeutin für kognitive Verhaltenstherapie wurde in der
Zeitschrift "PSYCHOTHERAPIE" am 31.12.2001 erstmals
veröffentlicht.
Mit seinen illustrativen Beispielen ist er als
Ergänzung zu unserer Erläuterung über die Rolle von
Fortsetzung von
Im vorangegangenen Teil schilderte ich
meine erste erfolglose Psychotherapie mit der Christoph-Dornier-Stiftung
Marburg. Nachdem ich das Vertrauen zu der Psychotherapeutin verloren
hatte, stand ich nun wieder sozusagen alleine da und bin einfach nicht
am Ball geblieben. Heute weiß ich, dass dies ein Fehler war. Ich bin
dann nach und nach wieder in mein altes Schema übergegangen, was halt
eben aus Vermeidung besteht.
Im Frühjahr diesen Jahres beschloss
ich, die Psychotherapie mit einem männlichen Kollegen von ihr
fortzusetzen, was nach einigen Korrespondenzen mit der zuständigen
Behörde auch genehmigt wurde. Ich dachte eben, zu einem Mann habe ich
vielleicht mehr Vertrauen und er bringt auch mehr Erfahrung mit.
Als er sich dann bei mir vorstellte, musste ich feststellen, dass dieser
Psychotherapeut auch nicht älter als 30 war, was mir schon wieder zu
denken gab. Wir haben dann ein ganz anderes Therapiekonzept
ausgearbeitet. Dieses sah so aus, dass von nun an ich selber entscheiden
konnte, was wir unternehmen. Das gefiel mir auch sehr gut. Ich wollte ja
nicht mehr in einer Stadt herumfahren müssen, während ich hier zu Hause
noch nicht zurechtkam.
Wir haben dann einen Tag sehr viel Fußmärsche gemacht, meistens die
selben Strecken. Denn ich war der Meinung, desto öfter ich diese
Situationen bewältige, umso einfacher wird es dann, was sich auch als
richtig heraus stellte. Es kamen auch hin und wieder diese alten
negativen Gedanken hoch, dies alles nicht zu schaffen, aber es ging von
Stunde zu Stunde besser. Am dritten Tag wollte ich eine ganze Strecke
alleine gehen, hatte mir auch schon eine Route ausgedacht, die mir für
den Anfang ausreichend erschien. Der Psychotherapeut meinte aber, er
hätte sich eine andere, längere Strecke ausgedacht. Diese sollte bis zum
nächsten Ort führen, was mich natürlich geschockt hat. Trotzdem habe ich
aber dann nach kurzer Überlegungspause eingewilligt. Ich fragte ihn
noch, was passieren würde, wenn ich tot umfalle. Seine Antwort ist mir
in sehr guter Erinnerung geblieben. Er meinte einfach nur: Dann hole ich
den Leichenwagen.
Das fand ich aber gar nicht so toll und bin
trotzdem losmarschiert. Ich war am Anfang schon sehr nervös. Nach einer
Weile ging es dann und ich bin quer über die Felder mutterseelenallein
auf mein Ziel losmarschiert. Ich war wirklich froh, dass es März war und
es ziemlich stark regnete. In der Sommerhitze hätte ich das bestimmt
nicht gemacht. Seit diesem ersten Panikanfall im Sommer 1982 habe ich
nämlich Probleme bei großer Hitze.
Nach einer dreiviertel Stunde
hatte ich mein Ziel erreicht und stellte mich in einer
landwirtschaftlich genutzten Scheune unter, die kurz am Ortsrand steht.
Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, so ganz alleine da in einer
ungewohnten Umgebung zu stehen. Aber auch ein Gefühl des Glücks kam in
mir auf. Ich, ja ich hatte es ganz alleine geschafft, diese zwei
Kilometer ohne große Probleme zu gehen. Weil wir uns dort verabredet
hatten, wartete ich auf den Psychotherapeuten, der ja auch zu Fuß
unterwegs war, aber bestimmt länger brauchen würde, weil er einen Umweg
gehen musste. Ich fühlte mich nach und nach immer besser an diesem Ort,
so das ich kleinere Spaziergänge in Richtung Dorf unternahm.
Bis zur Ortsmitte habe ich mich aber nicht getraut, da kam wieder
diese Angst auf. Ich könnte ja einem Bekannten begegnen, weil ich die
meisten Leute noch von früher kenne, da ich schließlich mal in diesem
Dorf meine Lehre absolvierte. In einer mir nicht gewohnten Umgebung und
dann noch einen Bekannten treffen, der dann auch bestimmt fragt, was ich
bei diesem Regen hier mache, und ich nicht weiß, was ich ihm antworten
soll - nein, das war zu viel. So habe ich mich immer in geringer Distanz
von dieser Scheune aufgehalten, wo ich mich ja notfalls hätte verstecken
können.
Als ich fast eine Stunde in diesem Bereich war und der
Regen mich schon durchgeweicht hatte, entschloss ich mich, den Heimweg
anzutreten. Ich wusste ja nicht, wo mein Psychotherapeut war. Vielleicht
war er ja in der Ortsmitte, wo ich sowieso nicht hin gehen wollte,
zumindest nicht alleine.
Ich bin dann in Richtung Heimat
losmarschiert und hatte auch den Gedanken, dass ich dieses schaffen
werde. Einfach zu sagen, ich gehe jetzt nach Hause, ohne wie früher zu
denken, ich komme nie mehr nach Hause. Das war schon ein starkes Gefühl.
Dass ich ein wenig Angst hatte, war ja klar, aber es war ein Gefühl da,
das mir sagte, geh los, das schaffst du schon.
Und ich habe es
geschafft! Sogar eine andere Route habe ich mir ausgedacht, und das war
ein tolles Gefühl. Nicht lange danach, als ich schon zu Hause war, kam
auch mein Psychotherapeut und meinte, dass ich die Sache sehr gut
gemacht hätte. Er wollte dann gleich mit mir in ein Lokal gehen zum
Essen. Das löste in mir wieder großes Unbehagen aus, weil ich so etwas,
auch als ich noch gesund war, nie gerne gemacht habe. Ich sagte zu ihm,
dass ich das nicht möchte, so etwas kann ich immer noch machen, wenn ich
darauf Lust habe. Ich war zu diesem Zeitpunkt auch bis auf die Knochen
nass und dachte mir, dass ich mir nicht mehr so viel zumuten möchte an
einem Tag, weil ich die Erfahrung ja schon gesammelt hatte darüber. Und
bevor dadurch meine positiven Eindrücke und Gedanken wieder in das
Gegenteil umschlagen, schlug ich ihm vor, es für heute zu belassen. Was
ihm aber gar nicht so recht war, wie mir schien. Ich hatte einfach den
Eindruck, dass ich jetzt selber alleine die Psychotherapie weiter machen
möchte.
Kommentar
Carmen Heerdegen, Fachärztin für Neurologie und
Psychotherapeutin, Stuttgart:
Auch der zweite Psychotherapeut der Christoph-Dornier-Stiftung hat den Patienten nur ausgeführt, aber nicht kognitiv mit ihm gearbeitet. Das hätte, so weckt die Schilderung den Eindruck, ein Nachbar oder die Freundin nicht schlechter machen können. Trotz der unnötigen Quälerei mangels kognitiver Vorbereitung ist das eigene Bemühen des Patienten bewundernswert. Leider genügt es nicht allein für einen Erfolg.
Ich war zu diesem Zeitpunkt auch schon wieder ein wenig überfordert,
wollte es mir aber nicht anmerken lassen. Es ist schon klar, dass eine
solche Psychotherapie kein Zuckerschlecken ist. Weil ich mich ja am
besten kenne, wusste ich nur soviel: Wenn ich da hätte weiter machen
sollen und am nächsten Tag wieder mit dem Auto in der Gegend herum
fahren soll, dann wäre es wieder soweit gekommen, dass ich diese
Psychotherapie in keiner guten Erinnerung behalten würde. Nein, ich
hätte mich einfach wieder zurück gezogen - und das wollte ich ja nicht.
Ich sagte ihm dann klipp und klar, was ich denke und fühle, und dass ich
jetzt allein meine Schritte machen möchte. Er wurde regelrecht wütend:
das wäre eine einmalige Chance für mich, die bekäme ich nie wieder und
so weiter. Mit seinem Verhalten hat er mich aber erst recht darin
bekräftigt, die Psychotherapie alleine weiter zu machen. Ich sollte
meine Entscheidung noch mal überschlafen, was ich tat. Mit dem gleichen
Ergebnis. Er ist dann an diesem Morgen, sichtlich genervt und auch böse,
weggefahren.
Zum Abschluss zu diesen beiden Therapien konnte und
kann ich immer noch so viel sagen: Es kam mir alles sehr unpersönlich
vor. Die Psychotherapeuten sind gar nicht genug auf meine Gedanken und
Gefühle eingegangen, was mich in Anbetracht der hohen Kosten, auf die
mich der letzte Psychotherapeut immer wieder hingewiesen hat, alles
irgendwie nur so abgespult wurde.
In mir kam das Gefühl auf, das
sie ein eingespieltes Programm in kurzer Zeit abspulen mussten. Und ein
so genannter Therapieabbruch, wie er es nannte, nicht zu ihrem Erfolg
beitragen würde. Wie gesagt, das war und ist noch immer mein gewonnener
Eindruck. Und dazu stehe ich heute noch. Auch wenn es von der CDS
wahrscheinlich anders gesehen wird, was ja auch zu verstehen ist.
Ich habe dann angefangen, alleine weiter zu machen. Bin morgens, mittags
und abends sehr viel unterwegs gewesen. Meistens zu Fuß. Oder mit meinem
Geländemotorrad. Hat auch Spaß gemacht. Ich bin immer ein bisschen
weiter raus gegangen, aber leider nicht weit genug. Da kam immer wieder
diese Angst. Es gab Tage, da bin ich weiter raus und dann auch wieder
nicht, weil mein altes Denkschema immer wieder durchkam.
Auch in
Begleitung meiner damaligen Freundin habe ich es einfach nicht
geschafft. Ich dachte, die ganze Anstrengung mit dieser teuren
Psychotherapie war für die Katz. War sie aber trotzdem nicht, wie ich
heute weiß. Denn die Erkenntnis, dass auch ich es schaffen kann, habe
ich ja. Nun gut, Spaß hat es beileibe nicht gemacht, in der Stadt herum
zu fahren, aber diese Spaziergänge in meiner geliebten Natur waren
letztendlich doch sehr schön. Mein Ziel war es ohnehin nicht, in der
Stadt herum zu fahren, sondern hier in meiner vertrauten Gegend wieder
allmählich Fuß zu fassen.
Und dieses Ziel habe ich immer noch.
Nur geht mir manchmal doch der Glaube daran verloren, leider.
Ich sehe die Menschen, wie sie sich frei bewegen, hier hin oder dort
hin fahren, einfach die Dinge tun, die ihnen Spaß machen, dann kommt
doch schon sehr viel Wehmut auf. Ich fühle mich außen vor, nicht dazu
gehörig, nicht richtig akzeptiert usw.
Und zum Schluss kam noch
sehr erschwerend hinzu, dass meine Freundin sich von mir getrennt hat.
Weil sie, wie sie meinte, einfach keine Kraft mehr aufbringen könne und
sie in unserer Beziehung keine gemeinsame Zukunft sehen würde. Da brach
natürlich eine Welt in mir zusammen. Habe ich doch die ganzen
Anstrengungen und Strapazen auf mich genommen, um mit ihr eine schöne
Zukunft zu haben. Und jetzt das. Ich dachte, das kann doch alles nicht
sein. Wozu soll ich denn jetzt noch weiter an mir arbeiten? Die ganzen
Zukunftspläne und Träume wurden auf einen Schlag zunichte gemacht. Ich
saß in einem ganz tiefen Loch, wo ich jetzt so langsam wieder heraus
komme, im Zuschauen, ob die Welt noch da ist.
Ich ertappe mich
aber öfters dabei, dass ich Gedanken zulasse, du schaffst es auch
alleine, aber nur warum...
Der Gedanke, es für mich zu tun,
scheint mir immer noch absurd. Oder doch nicht? Ich weiß es leider noch
nicht richtig, dafür ist die Zeitspanne seit unsrer Trennung noch nicht
groß genug. Ich war immer so glücklich, meiner Freundin abends von
meinen Erfolgserlebnissen zu berichten, auch wenn es nur kleine Schritte
waren. Und jetzt: Wem soll ich in Zukunft von meinen Erfolgen berichten?
Es ist schon ein sehr merkwürdiger Zustand, der, wie ich mittlerweile
weiß, auch vorübergeht. Es braucht halt seine Zeit. Meine Exfreundin
möchte mir auf jeden Fall weiter helfen und mich unterstützen. Aber sie
wohnt nicht mehr bei mir, und es ist alles ein wenig anders.
Ich
habe vor ein paar Wochen, als wir noch nicht getrennt waren, den
Entschluss gefasst, es mal mit Psychopharmaka zu versuchen, obwohl ich
seit meiner Kindheit ein Gegner jeglicher Medikamente bin. Und da bin
ich auf eine Seite im Internet gestoßen, wo über eine Studie berichtet
wird, wonach ein Kava-Kava Produkt die gleichen Wirkungen erzielt habe.
Habe mir dieses Produkt besorgt. Die Dosierung war einmal täglich 120
mg. Habe meine Johanniskraut-Tabletten abgesetzt und über einen Zeitraum
von drei Wochen dieses Kava-Kava Produkt eingenommen. Es hat sich aber
auch in der dritten Woche keine Verbesserung eingestellt, so dass ich
beschloss, wieder meine bewährten Johanniskraut-Tabletten zu nehmen.
Kommentar
Carmen Heerdegen, Fachärztin für Neurologie und
Psychotherapeutin, Stuttgart:
Viele an Angst und Panik leidende Menschen greifen früher oder später in ihrer Verzweiflung zu Tabletten und vergrößern damit ihre Probleme. Tabletten können kein Denken ändern. Krankhafte Angst jedoch ist das Ergebnis von fehlgesteuertem Denken, aus dem am wirksamsten kognitive Verhaltenstherapie heraus hilft. Übrigens steht Kava im Verdacht, die Leber zu schädigen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte prüft deshalb ein Verbot Kava-haltiger Beruhigungs- und Entspannungs-Mittel. Der Pharmakonzern Merck hat vor diesem Hintergrund seine Kava-haltigen Beruhigungs- und Entspannungsmittel bereits Ende November vom Markt genommen.
Habe ja hier zu Hause oder in meinem Umkreis, den ich mir gesteckt
habe, kaum oder gar keine Ängste, habe aber gemerkt, dass ich viel
ruhiger bin seit ich vor etwa drei Jahren diese Tabletten nehme.
Nun bin ich endlich einigermaßen wieder so weit, dass ich wieder
versuche, mit meiner Geländemaschine wenigstens dorthin raus zu fahren,
wo ich vorher, also am Schluss der Psychotherapie war, was mir auch
einigermaßen gelingt. Sobald ich aber nur ein paar Meter weiter will,
meldet sich der Saboteur wieder und gibt mir das Gefühl, wieder
zurückfahren zu müssen, was ich letztendlich dann auch tue.
Weil
ich demnächst von einem Freund ein kleines Auto geschenkt bekomme, habe
ich mir einen Hierarchieplan erarbeitet. Dieser besteht aus 20 Stufen.
Die erste Stufe ist die, wo ich am wenigsten Angst empfinde, die zweite
dort, wo ich mehr Angst empfinde usw. In jeder Stufe muss ich so lange
bleiben, bis ich völlig ohne Angst bin. Und dieses wiederhole ich dann
mindestens dreimal pro Stufe, bis ich dann zur nächsten höheren Stufe
übergehe. So meine Theorie. Wie die Praxis dann in meinem Fall aussieht,
weiß ich noch nicht. Habe es jedenfalls mal vor, sobald ich das Auto
mein eigen nennen kann. Habe mir die einzelnen Stufen so ausgearbeitet,
das zwischen jeder so ca. 150 Meter liegen. Mal schauen, ob es mir
gelingt. Bei Rücksprache mit der CDS wurde mir gesagt, dass dies ein
Schritt in die richtige Richtung sein könne. Es würde nur viel länger
dauern. Es bleibt mir aber keine andere Wahl, als mir selber zu helfen.
Ob es mir gelingt, weiß ich nicht, aber ich klammere mich jedenfalls an
jeden Strohhalm, der mir angeboten wird und vielleicht Erfolg
verspricht.
In den letzten Monaten habe ich mir sehr viel
Grundwissen über die Angststörungen im allgemeinen angelesen, aber es in
die Praxis umzusetzen, ist mir bis jetzt nicht gelungen.
Kommentar
Carmen Heerdegen, Fachärztin für Neurologie und
Psychotherapeutin, Stuttgart:
Angst- und Panikstörungen allein mit einem Buch überwinden zu wollen, erweist sich regelmäßig als schlechte Investition. Der Markt bietet viele Bücher, aber keines, das Psychotherapeuten ersetzt, die individuell in nur 12 Stunden zum Erfolg führen.
Ich habe nur einen Wunsch, meine Angststörungen in den Griff zu
bekommen und wieder ein normales Leben führen zu können. Ich hoffe, ich
konnte Ihnen hiermit einen Eindruck vermitteln über mein Leben, die
Psychotherapie und was danach geschehen ist.
*Name aus Gründen
des Persönlichkeitsschutzes geändert.
Wir danken dem Autor für den
Mut und die Mühe, diese Dokumentation zu verfassen, "um anderen
Patienten mit Angststörungen behilflich zu sein".
Zum
Angsttherapie mit Reizkonfrontation, Exposition und Flooding — Teil 1
Angsttherapie mit Reizkonfrontation, Exposition und Flooding — Teil 2
Angsttherapie mit Reizkonfrontation, Exposition und Flooding — Teil 3
Vers. 2001.12.31: Psychotherapie-Kliniken als teure Illusion bei Angst- und Panik, Teil 3